Up and down

Es ist vollbracht und anfängliche Hemmschwellen sind überschritten. Unter großen mentalen Anstrengungen folgte ich den ersten Seiten meines nun nicht mehr ganz so neuen und glänzenden journals: Das Covers sollte umgebogen werden. Gut, es kostete mich zwar ein beachtliches Stück an Überwindung, aber das Resultat darf sich sehen lassen. Und wer das jetzt als einfach belächelt, der sei vorgewarnt; das war erst der Anfang. Freilich, es ist tatsächlich sehr leicht, eine schwarze Seite auch genau so zu belassen (#2), aber Aufgabe #3 stellte mich vor eine ganz neue Herausforderung, bei der ich mich unvermutet auf dem Buch stehend und eifrig auf und ab hüpfend wiederfand.

Wo wird  das noch hinführen?

Fortsetzung folgt…

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